Über das Papa-Institut
Das Papa-Institut von Diplom-Politologe Eberhard Schäfer in Berlin bietet Dienstleistungen zur Förderung guter Vaterschaft. Dazu gehört insbesondere: Projektentwicklung Politik- und Organisationsberatung Interdisziplinäre und Theorie-Praxis- Kommunikation Publikationen und Vorträge
Was ist „gute Vaterschaft“?
Väter von heute wollen ihre Kinder aktiv begleiten und erziehen, wollen ihren Kindern Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit geben. Dieser Trend verdient Unterstützung, denn: Kinder zugewandter Väter sind glücklicher und entwickeln sich besser; Partnerinnen aktiver Väter können sich besser im Beruf engagieren. Väter, die Familie und Beruf gut vereinbaren können, sind im Beruf zufriedener, motivierter und leistungsfähiger.
Diese wissenschaftlich fundierten Befunde sind Ausgangspunkt für die Arbeit des Papa-Instituts. Das Papa-Institut entwickelt Konzepte und Projekte zur Förderung der Potenziale guter, engagierter Vaterschaft. Denn diese werden bislang noch kaum genutzt: Fast nirgendwo, wo „Familie“ oder „Eltern“ draufsteht, sind Väter drin!
Dies will das Papa-Institut ändern. Es wendet sich an Entscheider und Schlüsselpersonen in Politik und Bildungswesen, in Betrieben und Verwaltungen und überall dort, wo gesellschaftliche Innovation entwickelt, reflektiert und kommuniziert wird. Gemeinsam mit Ihnen entwickle ich, passend für Ihr Arbeits- und Wirkungsfeld, Ideen und Konzepte, Projekte und Programme zur Förderung guter Vaterschaft. Im Interesse zufriedenerer Väter, Mütter und Kinder in Familie, Gesellschaft und Wirtschaft. Mehr dazu unter „mein Angebot“ Wer ist das Papa-Institut? Eberhard Schäfer, Diplom-Politologe in Berlin, ist Gründer und Leiter des Papa-Instituts Diverse populäre und fachliche Veröffentlichungen zum Thema Väter, u.a. „Das Papa-Handbuch . Alles, was Sie wissen müssen zu Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit zu dritt“ (mit Robert Richter) Gräfe und Unzer Verlag, München 2005, 3. Auflage 2007; italienische Ausgabe „Il manuale del papà " sowie tschechische Ausgabe "Kniha pro tatínky" (beide 2007)
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